Francis Seeck und Brigitte Theißl: Solidarisch gegen Klassismus
»Solidarisch gegen Klassismus«
Buchvorstellung und Diskussion mit Francis Seeck und Brigitte Theißl
Live und als Livestream unter media.kukoon.de
Anmeldung für die Präsenzteilnahme im Kukoon bitte an: femrefbremen@riseup.net
Zusammen mit den Herausgeber*innen des Buches »Solidarisch gegen Klassismus« Francis Seeck und Brigitte Theißl und in Kooperation mit dem Kukoon laden wir euch zu dem besonderen Event unserer ersten hybrid live/online Veranstaltung ein. Francis und Brigitte werden euch 'live-on-screen' im Kukoon in der Neustadt einen Einblick in ihr diesjährig erschienenes Buch »Solidarisch gegen Klassismus. Organisieren, intervenieren, umverteilen« geben.
Die Veranstaltung kann zudem währenddessen live online über einen Stream verfolgt werden, für alle die nicht in präsenz teilnehmen können/wollen.
"Die Bandbreite der 26 Texte reicht von aktivistischen Erfahrungen über theoretische Diskussionen bis hin zu persönlichen Essays. Manche sind wütend, andere eher fragend, einige sind autobiografisch, viele persönlich, einige eher nüchtern beschreibend oder analytisch, andere poetisch. Die Beiträge diskutieren Strategien gegen Klassismus in politischen Zusammenhängen, in Bildungseinrichtungen und gegen Scham; sie berichten von antiklassistischen Interventionen in der Frauen- und Lesbenbewegung und vermitteln Möglichkeiten, sich gegen das Jobcenter oder gegen Vermieter*innen zu organisieren. Klassismus bezeichnet die Diskriminierung aufgrund von Klassenherkunft oder Klassenzugehörigkeit. Klassismus richtet sich gegen Menschen aus der Armuts- oder Arbeiter*innenklasse, zum Beispiel gegen einkommensarme, erwerbslose oder wohnungslose Menschen oder gegen Arbeiter*innenkinder. Klassismus hat Auswirkungen auf die Lebenserwartung und begrenzt den Zugang zu Wohnraum, Bildungsabschlüssen, Gesundheitsversorgung, Macht, Teilhabe, Anerkennung und Geld. Häufig wird in Diskussionen zu Klassismus der weiße Arbeiter in den Vordergrund gerückt. Tatsächlich sind viele trans* Personen, alleinerziehende Mütter und Menschen, die Rassismus erfahren, von Klassismus betroffen. Die Beiträge machen die Verwobenheit von Klasse mit Rassismus und Sexismus deutlich.“
Live und als Livestream unter media.kukoon.de
Anmeldung für die Präsenzteilnahme im Kukoon bitte an: femrefbremen@riseup.net
Zusammen mit den Herausgeber*innen des Buches »Solidarisch gegen Klassismus« Francis Seeck und Brigitte Theißl und in Kooperation mit dem Kukoon laden wir euch zu dem besonderen Event unserer ersten hybrid live/online Veranstaltung ein. Francis und Brigitte werden euch 'live-on-screen' im Kukoon in der Neustadt einen Einblick in ihr diesjährig erschienenes Buch »Solidarisch gegen Klassismus. Organisieren, intervenieren, umverteilen« geben.
Die Veranstaltung kann zudem währenddessen live online über einen Stream verfolgt werden, für alle die nicht in präsenz teilnehmen können/wollen.
"Die Bandbreite der 26 Texte reicht von aktivistischen Erfahrungen über theoretische Diskussionen bis hin zu persönlichen Essays. Manche sind wütend, andere eher fragend, einige sind autobiografisch, viele persönlich, einige eher nüchtern beschreibend oder analytisch, andere poetisch. Die Beiträge diskutieren Strategien gegen Klassismus in politischen Zusammenhängen, in Bildungseinrichtungen und gegen Scham; sie berichten von antiklassistischen Interventionen in der Frauen- und Lesbenbewegung und vermitteln Möglichkeiten, sich gegen das Jobcenter oder gegen Vermieter*innen zu organisieren. Klassismus bezeichnet die Diskriminierung aufgrund von Klassenherkunft oder Klassenzugehörigkeit. Klassismus richtet sich gegen Menschen aus der Armuts- oder Arbeiter*innenklasse, zum Beispiel gegen einkommensarme, erwerbslose oder wohnungslose Menschen oder gegen Arbeiter*innenkinder. Klassismus hat Auswirkungen auf die Lebenserwartung und begrenzt den Zugang zu Wohnraum, Bildungsabschlüssen, Gesundheitsversorgung, Macht, Teilhabe, Anerkennung und Geld. Häufig wird in Diskussionen zu Klassismus der weiße Arbeiter in den Vordergrund gerückt. Tatsächlich sind viele trans* Personen, alleinerziehende Mütter und Menschen, die Rassismus erfahren, von Klassismus betroffen. Die Beiträge machen die Verwobenheit von Klasse mit Rassismus und Sexismus deutlich.“
Eine Veranstaltung des feministischen Referat Universität Bremen in Kooperation mit dem Kulturzentrum Kukoon.